Man
nehme zwei Italienverrückte, eine gemeinsame Leidenschaft und etwas
Spontanität - und schwupps sitzt man drei Tage später im Flieger und
trifft sich in Bella Italia! Fühlt sich immer noch unwirklich an, ist
aber genauso passiert.
In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über meine Anreise!
Anfang Oktober bin ich also kurzentschlossen nach Rom geflogen. Diesmal ging es allerdings nicht ins historische Zentrum, sondern mit dem Mietwagen weiter Richtung Anagni.
Hier befindet sich nämlich der Hauptsitz von Alfa Forni, einem der beliebtesten Pizzaofen-Hersteller Italiens. Die Fahrt dorthin beträgt eigentlich nur eine knappe Stunde, allerdings herrscht auf der Strecke immer wieder Stau. So wird es eine ganze Stunde später. Aber was soll's, schließlich ticken die Uhren in Italien bekanntlich etwas anders.
Während der Werksbesichtigung bekomme ich einen interessanten Einblick in die Welt der schicken Design-Pizzaöfen. Produktionsleiter
Fabrizio stellt die verschiedenen Stationen vor und erläutert die
einzelnen Abläufe. Ich verliebe mich natürlich direkt in das
nebeneinanderstehende Trio in der Tricolore.
Im
Anschluss geht es knapp 1,5 Stunden weiter nach Minturno. Hier befindet
sich die geräumige Unterkunft für die kommenden drei Nächte.
Unterwegs
gönne ich mir einen Caffè und ein Pasticciotto. Gibt es eigentlich noch
jemanden da draußen, der sich so über den Genuss italienischer Kaffeespezialitäten samt der kleinen Preise freut?
Auf
den letzten Kilometern geht bereits langsam die Sonne unter. Rechts von
mir erstreckt sich das Meer unter einem atemberaubenden Himmel aus
kräftigen Lila- und Orangetönen.
Wie
schön, dass die Unterkunft über eine Terrasse mit Meerblick verfügt.
Schon jetzt freue ich mich darauf, den Ausblick morgen früh im Hellen zu
genießen!
Mehr über meinen Kurztrip erfährst du nach und nach hier!
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