In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über meinen ersten Tag vor Ort!
Wie habe ich das herrliche Frühstück meiner Unterkunft vermisst! Mit süßem Gebäck (übrigens fast alles selbstgemacht) starte ich in den Tag. Im Anschluss packe ich meinen Rucksack für den Strand. Kristallklar und angenehm warm umspült das türkisfarbene Wasser meine Knöchel. So lässt es sich aushalten! Ich verbringe den gesamten Tag am Strand und genieße das süße Nichtstun.
Unter einem uralten, prächtigen Olivenbaum bringt Stefania mir anschaulich die Geschichte der Oliven näher, die mehrere tausend Jahre zurückreicht. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die vielen Informationen sind so interessant, dass ich nach Abschluss meiner Reise gesondert hierüber berichten werde.
Anschließend schauen wir uns die Maschine zur Ölgewinnung an. Stefania zeigt mir, wo die Oliven eingefüllt werden und erläutert mir den gesamten Verarbeitungsprozess. Dann folgt die Verkostung. In meinem Mund entfaltet sich ein frischer, fruchtiger Geschmack, der mich an eine satte Frühlingswiese erinnert. Ich nehme auch eine sanft bittere Note und eine leichte Schärfe am Gaumen wahr.
Es schmeckt unglaublich! Vermutlich werde ich nie wieder ein x-beliebiges Produkt aus dem Supermarkt kaufen können.Anschließend machen wir es uns auf den Strohballen bequem.
Während langsam die Sonne untergeht, kosten wir Feigen, Casu axedu und weitere Köstlichkeiten aus der Region - natürlich alles beträufelt mit Olivenöl. Es herrscht eine heimelige Atmosphäre.
Mehr zu meiner Reise erfährst du nach und nach hier!
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