Wie bereits erwähnt, bin ich Ende Mai 2024 alleine nach Sardinien geflogen.
Mehr über meine Abreise erfahrt ihr in diesem Artikel!
Müde verfluche ich meinen Wecker. Es ist mitten in der Nacht und ich will weder aufstehen, noch abreisen! Lustlos mache ich mich fertig. Eine gute Stunde später sitze ich im Auto. Am Horizont sind bereits erste bunte Wolken zu sehen.
Mit jedem Kilometer Richtung Cagliari wird es heller; die schwarzen Berge verwandeln sich nach und nach in grüne Gipfel und die nachtblauen Gewächse am Straßenrand entpuppen sich als blühende Oleanderbäumchen und knallgelbe Ginsterbüsche.
Mit jedem Kilometer Richtung Cagliari wird es heller; die schwarzen Berge verwandeln sich nach und nach in grüne Gipfel und die nachtblauen Gewächse am Straßenrand entpuppen sich als blühende Oleanderbäumchen und knallgelbe Ginsterbüsche.Im Gegensatz zu dem Hinweg zieht sich die Strecke diesmal wie Kaugummi; wahrscheinlich weil ich nicht zurück will. Rund um Cagliari stockt der Verkehr. Gut, dass ich gleich am Ziel bin.
Als ich parke, entdecke ich Matteo vom Mietwagenverleih, der mir eine Woche zuvor die Autoschlüssel ausgehändigt hat.
Die Mietwagenrückgabe verläuft problemlos. Wir verabschieden uns; dann laufe ich widerwillig ins Flughafengebäude.
Ein großer Cappuccino hilft mir, richtig wach zu werden. Obwohl ich traurig bin, dass der Urlaub schon vorbei ist, bin ich auch glücklich: Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich den Mut aufbringe, eine ganze Woche alleine zu verreisen. Ebenso hätte ich niemals gedacht, dass der Urlaub trotzdem ‒ oder gerade deshalb ‒ so unvergesslich wird!
Ein großer Cappuccino hilft mir, richtig wach zu werden. Obwohl ich traurig bin, dass der Urlaub schon vorbei ist, bin ich auch glücklich: Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich den Mut aufbringe, eine ganze Woche alleine zu verreisen. Ebenso hätte ich niemals gedacht, dass der Urlaub trotzdem ‒ oder gerade deshalb ‒ so unvergesslich wird!
Und während ich am Flughafen bereits die ersten Videos für euch schneide, muss ich immer wieder dankbar lächeln. Was habe ich doch für ein Glück, all diese vielen schönen Momente erleben zu dürfen!
Um 10:30 Uhr hebt der Flieger ab. Gedankenverloren sehe ich zu, wie die Insel immer kleiner wird, bis sie schließlich ganz aus meinem Blickfeld verschwunden ist.
In Düsseldorf herrscht nach der Landung das übliche Chaos: Wildes Gehupe und wüste Beschimpfungen im Parkbereich lassen mich den Kopf schütteln, während ich auf meinen Shuttle warte. Wie habe ich das vermisst...
Aber was soll's ‒ Schließlich weiß ich ja nun, dass ich jederzeit zurückfliegen kann, wann immer ich möchte! Und wisst ihr was? Bis dahin dauert es gar nicht mehr so lange...
Um 10:30 Uhr hebt der Flieger ab. Gedankenverloren sehe ich zu, wie die Insel immer kleiner wird, bis sie schließlich ganz aus meinem Blickfeld verschwunden ist.
In Düsseldorf herrscht nach der Landung das übliche Chaos: Wildes Gehupe und wüste Beschimpfungen im Parkbereich lassen mich den Kopf schütteln, während ich auf meinen Shuttle warte. Wie habe ich das vermisst...
Aber was soll's ‒ Schließlich weiß ich ja nun, dass ich jederzeit zurückfliegen kann, wann immer ich möchte! Und wisst ihr was? Bis dahin dauert es gar nicht mehr so lange...
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