Juhu, endlich sehe ich zwei meiner liebsten Städte wieder: Vor mir liegen jeweils zwei Nächte in Venedig und Verona!
In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über meinen Anreisetag!
Ziemlich genau drei Jahre ist es her, dass ich Venedig zuletzt besucht habe. Damals war die Reisewarnung gerade erst aufgehoben worden und die Stadt wegen der Corona-Pandemie noch menschenleer.
Ich bleibe kurz stehen, um das bunte Treiben zu beobachten. Als die erste Gondel an mir vorbei fährt, zieht sich mein Herz für einen kurzen Augenblick zusammen. Ich liebe diese Stadt!
Vermieter Etienne begrüßt mich und überlässt mir die Schlüssel zu seiner hübschen zweistöckigen Wohnung Margherita House Venice. Schnell tausche ich meinen Hosenanzug gegen ein Sommerkleid und laufe hinaus in den warmen Nachmittag.
Immer wieder bleibe ich stehen, um Fotos zu schießen. Es dauert nicht lange und ich stehe in einem Moment der Unachtsamkeit mit einem Fuß im Wasser... Doch das kann meine Laune nicht trüben.
Sowohl der Markusplatz, als auch die angrenzende Piazzetta sind voller Touristen. Erst als Regen aufzieht, wird es nach und nach leerer in der Stadt.
Von der Osteria Al Vecio Forno aus beobachte ich am Abend, wie der Regen langsam nachlässt. Bei einem Glas Pinot Grigio drehe ich genüsslich meine Tagliatelle auf und lächle zufrieden in mich hinein.
Schon jetzt bin ich gespannt, welche Erlebnisse der morgige Tag bringt!
Hier findet ihr alle weiteren Berichte meines Kurztrips!
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