Wir alle kennen die kleinen Tic Tac-Pastillen. Vorwiegend mit Minz- oder Orangengeschmack zählen sie seit Jahren zum Standartsortiment der meisten Supermärkte. Aber wer hätte gedacht, dass sie neben italienischen Wurzeln auch über eine recht unbekannte Überraschung verfügen?
In diesem Kurzartikel verrate ich euch mehr über die kleinen Munderfrischer und die Besonderheit ihrer Verpackung!
Die Erfindung
Wie so oft steckt auch hinter Tic Tac der bekannte Süßwarenhersteller Fererro. Die Karriere der beliebten Lutschpastillen begann schon im Jahre 1969: Damals nannte man die kleinen Minzdragees jedoch lediglich "Erfrischungspastillen". Erst ein gutes Jahr später erhielten sie ihren heutigen Namen, welcher in Anlehnung an das typische Klappergeräusch entstand, das die Pastillen in der Schachtel verursachen.
Kaum jemand weiß, dass es beim Öffnen der Tic Tac-Packung einen genialen Trick gibt: Im Innenbereich des Deckels befindet sich
eine kleine Einbuchtung. Diese ist dafür gedacht, dass die Dragees einzeln entnommen werden können. So lässt sich vermeiden, dass gleich eine ganze Handvoll Pastillen herausfällt.
Die Idee stammt von dem Italiener Amilcare
Dogliotti, der die Verpackung 1975 für Ferrero patentieren ließ und sie seitdem nicht
mehr verändert hat.
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