Wie bereits erwähnt, bin ich Mitte Juni zum ersten Mal seit der dritten Corona-Welle wieder nach Italien geflogen - Und zwar in die schöne Region Apulien!
In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über meinen zweiten Tag vor Ort!
In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über meinen zweiten Tag vor Ort!
Baia dei Turchi - So lautet heute mein erstes Ziel! Der traumhafte Strand befindet sich nur 15 Fahrminuten von Otranto entfernt und lockt mit Puderzuckersand und türkisfarbenem Wasser.
Bevor es mit dem Shuttlebus über eine ruckelige Piste Richtung Strand geht, reicht der Busfahrer mir ein paar Maulbeeren. Es ist das erste Mal, dass ich die Früchte probiere.
Bevor es mit dem Shuttlebus über eine ruckelige Piste Richtung Strand geht, reicht der Busfahrer mir ein paar Maulbeeren. Es ist das erste Mal, dass ich die Früchte probiere.
Nach der Busfahrt trennt mich nur noch ein Pinienwäldchen vom Strand. Ich liebe den würzigen Duft der uralten Bäume und atme tief ein, während ich dem sandigen Pfad Richtung Meer folge.
Der Strandabschnitt ist wirklich schön und dementsprechend voll. Nach einer Weile beschließe ich daher, zum nächsten Zielort aufzubrechen: Die Faraglioni von Sant' Andrea. Schon seit Jahren träume ich von einem Besuch der bizarren Felsen. Sie nun in natura zu sehen, macht mich glücklich! Zufrieden beobachte ich, wie die Wellen sanft an die Klippen schwappen.
Der Strandabschnitt ist wirklich schön und dementsprechend voll. Nach einer Weile beschließe ich daher, zum nächsten Zielort aufzubrechen: Die Faraglioni von Sant' Andrea. Schon seit Jahren träume ich von einem Besuch der bizarren Felsen. Sie nun in natura zu sehen, macht mich glücklich! Zufrieden beobachte ich, wie die Wellen sanft an die Klippen schwappen.
Im Anschluss geht es zu den "Due Sorelle": Zwei aus dem Meer ragende, einander zugewandte Felsen, die eine tragische Legende erzählen. Ich setze mich auf den sonnenwarmen Boden und blicke nachdenklich zu den beiden Klippen. Während ich meinen Gedanken nachhänge, geht die Sonne unter und taucht den Ort in ein magisches Licht.
Am Abend lasse ich mir eine Portion Pasta mit Schwertfisch und Aubergine schmecken und gönne mir zum Abschluss noch eine hausgemachte Tiramisù.
Am Abend lasse ich mir eine Portion Pasta mit Schwertfisch und Aubergine schmecken und gönne mir zum Abschluss noch eine hausgemachte Tiramisù.
Vor und nach dem Essen bestelle ich einen Caffè Leccese: Der mit Mandelsirup und Eiswürfeln versetzte Espresso hat es mir am Vortag mächtig angetan!
Für morgen steht die Barockstadt Lecce auf dem Plan. Laut Wetterbericht soll es allerdings 34 °C geben... Ich lass mich mal überraschen!
Erfahre mehr über meinen Aufenthalt:
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