Schon oft habe ich die blau-gelbe Verpackung im Supermarktregal gesehen. Diese Nudeln fallen jedoch nicht nur optisch auf, sondern kosten auch mehr als der Durchschnitt. Lohnt es sich, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen? Ich wollte es wissen!
In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über die Geschichte und die Produkte von De Cecco!
Alles begann 1831 in Fara San Martino, einer kleinen Gemeinde in den Abruzzen. Hier, am Fuße der gewaltigen Gebirgskette Majella, arbeitete Don Nicola De Cecco in einer alten Steinmühle, die von seiner Familie bereits seit mehreren Generationen für die Herstellung von Mehl genutzt wurde. Dieses galt schon immer als das Beste der Gegend und war dementsprechend begehrt.
Die Produktion von Pasta begann hingegen erst 1886, als Nicola die Mühle an seinen Sohn Filippo abgab. Dieser hütete die Familientradition mit gleicher Leidenschaft und realisierte letztlich die Idee. Zur damaligen Zeit wurde
die Pasta noch auf der Straße in der Sonne getrocknet.
Nachdem Filippo drei Jahre lang an seinem Vorhaben arbeitete, gelang ihm schließlich ein wichtiger Durchbruch: Dank einer Niedrigtemperatur-Trocknungsanlage war die Herstellung der Nudeln fortan nicht mehr von den Wetterbedingungen abhängig.
Der zweite Weltkrieg machte ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung. Deutsche Bomben zerstörten das komplette Gebäude und damit auch die Pläne für die internationale Vermarktung. Nach Kriegsende wurde die Nudelfabrik jedoch neu aufgebaut und mit der Zeit entstanden weitere Betriebe in Pescara, Fara San Martino und Ortona. Schließlich wurde auch das Produktsortiment erweitert: Neben diversen Sorten Pasta stellte das Unternehmen von nun an weitere Spezialitäten wie z. B. Tomatensoße, Pesto und Olivenöl her.
Das beliebte Mehl |
Nachdem Filippo drei Jahre lang an seinem Vorhaben arbeitete, gelang ihm schließlich ein wichtiger Durchbruch: Dank einer Niedrigtemperatur-Trocknungsanlage war die Herstellung der Nudeln fortan nicht mehr von den Wetterbedingungen abhängig.
Der zweite Weltkrieg machte ihm allerdings einen Strich durch die Rechnung. Deutsche Bomben zerstörten das komplette Gebäude und damit auch die Pläne für die internationale Vermarktung. Nach Kriegsende wurde die Nudelfabrik jedoch neu aufgebaut und mit der Zeit entstanden weitere Betriebe in Pescara, Fara San Martino und Ortona. Schließlich wurde auch das Produktsortiment erweitert: Neben diversen Sorten Pasta stellte das Unternehmen von nun an weitere Spezialitäten wie z. B. Tomatensoße, Pesto und Olivenöl her.
Besonders bei Kindern beliebt: Die Pastasorte Rotelle |
Der Pastateig wird zudem nur mit frischem Bergwasser aus dem Majella-Gebirge verarbeitet, das für die perfekte Kochfestigkeit sorgt. Im Anschluss wird der Teig durch grobe Bronzeformen gepresst, die den Nudeln ihre typische Porosität verleihen. Dies ist wiederum für eine optimale Aufnahme der Soße wichtig.
Für solche Produkte bin ich gerne bereit, ein bisschen mehr Geld auszugeben. Mein Fazit: Lecker! Den Unterschied zur Billigware schmeckt man definitiv! Übrigens: Auf der Homepage von De Cecco gibt es viele verschiedene Rezeptideen zu entdecken!
Für solche Produkte bin ich gerne bereit, ein bisschen mehr Geld auszugeben. Mein Fazit: Lecker! Den Unterschied zur Billigware schmeckt man definitiv! Übrigens: Auf der Homepage von De Cecco gibt es viele verschiedene Rezeptideen zu entdecken!
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