In diesem Artikel verrate ich euch, wie mir der Entdeckungsführer gefallen hat. Eine Leseprobe gibt es außerdem noch oben drauf! (Hinweis: Der Artikel enthält Werbung.)
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Das Buch ist in der bekannten 111er Reihe des Emons Verlag erschienen. Es richtet sich an Reisende und Einheimische gleichermaßen und führt den Leser an interessante Orte abseits der touristischen Pfade. Wie der Name bereits vermuten lässt, umfasst es 111 Kapitel, von denen jedes eine Doppelseite füllt. Linkerhand informiert eine Beschreibung über die jeweilige Sehenswürdigkeit. Rechterhand wird das Ganze von einem Foto unterstrichen. Zusätzlich erhält der Leser wertvolle Informationen wie Anschrift, Anfahrt, etwaige Öffnungszeiten und Eintrittspreise. Auch bekommt man in jedem Kapitel einen weiteren Tipp ans Herz gelegt, der in der nahen Umgebung erreichbar ist. Besonders
praktisch: Am Ende des Buches befindet sich eine Übersichtskarte der
Insel, auf der die verschiedenen Ortschaften schnell ausfindig
gemacht werden können.
Mein Fazit
Der Entdeckungsführer macht definitiv Lust auf mehr! Dank der aussagekräftigen Beschreibungen fiel es mir leicht, mich in den verschiedenen Ortschaften zu verlieren. So konnte ich den Duft des goldgelben Ginster der Serra Ventosa beinahe wahrnehmen und das Geklacker der Steine am rauen Portello-Strand fast hören. Kapitel wie "Der Schmetterlingsweg" oder "Die Via del Tramonto" verleiten geradewegs dazu, den Koffer zu packen und loszufahren.
Besonders gut gefallen haben mir die Liebe zum Detail und der einfache Aufbau des Buches: Alle Kapitel sind kurz gehalten und zugleich sehr informativ. So kann man das Buch zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ein paar Minuten in Fernweh zu schwelgen. Schön finde ich außerdem, dass der Autor auch von einigen Einheimischen und deren Handwerk berichtet. So erhält der Leser zusätzlich einen ganz privaten Einblick in das Leben der Inselbewohner. Ob Kunstwerke, historische Ruinen, Naturwunder oder regionale Speisen - Für jeden ist etwas dabei. Wusstet ihr, dass es auf Elba auch eine Grotta Azurra gibt? Oder dass man auf der Insel nachweislich das beste Eis Europas essen kann? Auch Inselkenner werden in der Lektüre sicher einige unbekannte Orte entdecken, denn Max Fleschhut hat einen Blick für Dinge, die im ersten Moment völlig unscheinbar wirken. Ein großer Vorteil: Das Buch ist handlich und eignet sich daher gut als Reisebegleiter vor Ort.
Macht euch selbst ein Bild und schnuppert in eines meiner liebsten Kapitel hinein: Das Wrack von Pomonte, Kap. 54, © emons Verlag
Besonders gut gefallen haben mir die Liebe zum Detail und der einfache Aufbau des Buches: Alle Kapitel sind kurz gehalten und zugleich sehr informativ. So kann man das Buch zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ein paar Minuten in Fernweh zu schwelgen. Schön finde ich außerdem, dass der Autor auch von einigen Einheimischen und deren Handwerk berichtet. So erhält der Leser zusätzlich einen ganz privaten Einblick in das Leben der Inselbewohner. Ob Kunstwerke, historische Ruinen, Naturwunder oder regionale Speisen - Für jeden ist etwas dabei. Wusstet ihr, dass es auf Elba auch eine Grotta Azurra gibt? Oder dass man auf der Insel nachweislich das beste Eis Europas essen kann? Auch Inselkenner werden in der Lektüre sicher einige unbekannte Orte entdecken, denn Max Fleschhut hat einen Blick für Dinge, die im ersten Moment völlig unscheinbar wirken. Ein großer Vorteil: Das Buch ist handlich und eignet sich daher gut als Reisebegleiter vor Ort.
Macht euch selbst ein Bild und schnuppert in eines meiner liebsten Kapitel hinein: Das Wrack von Pomonte, Kap. 54, © emons Verlag
Auf einen Blick
Verlag: Emons Verlag GmbH
Autor: Max Fleschhut
ISBN: 978-3-7408-0587-6
Preis: 16,95 €
Über den Autor
Max Fleschhut ist gebürtiger Allgäuer, hat sich aber in mehrjährigen Italien-Aufenthalten und zahllosen Reisen einer umfassenden Italienisierung unterzogen. Die Südtoskana mit ihren vorgelagerten Inseln hat er zu seiner zweiten Heimat erklärt. Er arbeitet als Redakteur und Autor für mehrere Verlage und Zeitschriften. 2016 zeichnete ihn die italienische Tourismuszentrale mit dem Premio ENIT aus. Mehr über Max Fleschhut findet ihr auf seiner Homepage www.maxfleschhut.com.
Max Fleschhut ist gebürtiger Allgäuer, hat sich aber in mehrjährigen Italien-Aufenthalten und zahllosen Reisen einer umfassenden Italienisierung unterzogen. Die Südtoskana mit ihren vorgelagerten Inseln hat er zu seiner zweiten Heimat erklärt. Er arbeitet als Redakteur und Autor für mehrere Verlage und Zeitschriften. 2016 zeichnete ihn die italienische Tourismuszentrale mit dem Premio ENIT aus. Mehr über Max Fleschhut findet ihr auf seiner Homepage www.maxfleschhut.com.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Max Fleschhut und dem Emons Verlag für den freundlichen Kontakt und die Übersendung des Rezensionsexemplars bedanken!
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