Wie
bereits erwähnt, bin ich nach Aufhebung der
Reisewarnung für ein verlängertes Wochenende nach Italien aufgebrochen.
Was sich verändert hat und wie es mir am Tag meiner Abreise ergangen ist, habe ich in diesem Kurzartikel für euch zusammengefasst!
Als der Wecker an diesem Morgen um 7:00 Uhr klingelt, mag ich nicht aufstehen. Heute geht es wieder zurück nach Deutschland... Ich war schon mal motivierter. Meine Sachen habe ich bereits am Vorabend größtenteils zusammengepackt und verstaut. Lustlos schlurfe ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Eine gute Stunde später genieße ich ein letztes Mal das italienische Frühstück, bestehend aus einem kräftigen Cappuccino und einem ofenfrischen Hörnchen mit Vanillecreme. Gerade die italienischen Kaffeespezialitäten, die hier so viel günstiger sind als in Deutschland, vermisse ich schon jetzt.
Bevor es knapp 1.050 km zurück nach Hause geht, schaue ich noch schnell bei einem italienischen Supermarkt vorbei. Diverse Süßigkeiten, mehrere Flaschen Olivenöl, sowie verschiedene Sorten Pasta landen in meinem Einkaufswagen. Im Auto wartet außerdem eine Kühlbox darauf, mit Zucchiniblüten, Insalata di Mare und frischer Burrata befüllt zu werden.
Es ist elf Uhr, als ich den Supermarkt verlasse und mich seelisch auf den Abschied vorbereite. Die Sonne lacht, am Himmel sind kaum Wolken zu sehen. Ich schließe die Augen und atme noch einmal tief durch. Am liebsten würde ich noch ein paar Tage dranhängen. Oder direkt für immer bleiben... Doch Zuhause warten Job, Familie und Freunde auf mich. Und natürlich meine beiden Katzen! Ein letztes Mal schaue ich zu den schmalen Balkonen der Häuser empor, die von den Bewohnern allesamt mit großen und kleinen Flaggen geschmückt wurden. Noch vor wenigen Wochen gingen diese Bilder um die Welt. Jung und Alt standen hier während der Massenquarantäne und haben das Beste aus der Situation gemacht: Gemeinsam gesungen, einander zugeprostet und sich gegenseitig Hoffnung gemacht: Andrà tutto bene - Alles wird gut!
Was sich verändert hat und wie es mir am Tag meiner Abreise ergangen ist, habe ich in diesem Kurzartikel für euch zusammengefasst!
Als der Wecker an diesem Morgen um 7:00 Uhr klingelt, mag ich nicht aufstehen. Heute geht es wieder zurück nach Deutschland... Ich war schon mal motivierter. Meine Sachen habe ich bereits am Vorabend größtenteils zusammengepackt und verstaut. Lustlos schlurfe ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Eine gute Stunde später genieße ich ein letztes Mal das italienische Frühstück, bestehend aus einem kräftigen Cappuccino und einem ofenfrischen Hörnchen mit Vanillecreme. Gerade die italienischen Kaffeespezialitäten, die hier so viel günstiger sind als in Deutschland, vermisse ich schon jetzt.
Bevor es knapp 1.050 km zurück nach Hause geht, schaue ich noch schnell bei einem italienischen Supermarkt vorbei. Diverse Süßigkeiten, mehrere Flaschen Olivenöl, sowie verschiedene Sorten Pasta landen in meinem Einkaufswagen. Im Auto wartet außerdem eine Kühlbox darauf, mit Zucchiniblüten, Insalata di Mare und frischer Burrata befüllt zu werden.
Es ist elf Uhr, als ich den Supermarkt verlasse und mich seelisch auf den Abschied vorbereite. Die Sonne lacht, am Himmel sind kaum Wolken zu sehen. Ich schließe die Augen und atme noch einmal tief durch. Am liebsten würde ich noch ein paar Tage dranhängen. Oder direkt für immer bleiben... Doch Zuhause warten Job, Familie und Freunde auf mich. Und natürlich meine beiden Katzen! Ein letztes Mal schaue ich zu den schmalen Balkonen der Häuser empor, die von den Bewohnern allesamt mit großen und kleinen Flaggen geschmückt wurden. Noch vor wenigen Wochen gingen diese Bilder um die Welt. Jung und Alt standen hier während der Massenquarantäne und haben das Beste aus der Situation gemacht: Gemeinsam gesungen, einander zugeprostet und sich gegenseitig Hoffnung gemacht: Andrà tutto bene - Alles wird gut!
Als ich später den Brenner verlasse, beginnt es leicht zu regnen. Auch ich könnte heulen, doch es nützt nichts. Irgendwann ist schließlich jeder Urlaub vorbei. Auf Wiedersehen, Italien… Es war so schön bei dir! Auch wenn ich nur kurz zu Besuch war, so konnten sich mein Herz und meine Seele dennoch von den Strapazen der letzten Wochen erholen. Und so zwinge ich mich, positiv zu denken und mich auf die nächste Reise zu freuen, statt Trübsal zu blasen. Auf dass wir uns so schnell wie möglich wiedersehen! Bis dahin pass gut auf dich auf und bleib gesund!
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