Wie im letzten Artikel bereits erwähnt, bin ich nach Aufhebung der Reisewarnung für ein verlängertes Wochenende nach Italien aufgebrochen.
Was sich verändert hat und wie es mir an meinem ersten Tag ergangen ist, habe ich in diesem Kurzartikel für euch zusammengefasst!
Etwas schlapp von der Fahrt, aber voller Vorfreude, schlendere ich überglücklich über die Ponte Pietra. In einem kleinen Bistro kaufe ich mir eine Focaccia mit Zucchini und Mozzarella und flaniere durch die Straßen von Verona. Es sind weniger Menschen als sonst unterwegs. Die Ein- und Ausgänge der Geschäfte sind mit Markierungen versehen und überall warten Desinfektionsmittelspender darauf, benutzt zu werden. In einigen Läden stehen sogar Einweghandschuhe bereit. Unverändert ist hingegen die schöne Piazza delle Erbe samt ihrer bunten Marktstände.
Im Innenhof der Capuleti herrscht gähnende Leere. Auch hier sind Ein- und Ausgang voneinander getrennt worden. Zum ersten Mal fotografiere ich die lebensgroße Bronzefigur ohne Menschengedränge. Ich bilde ich mir ein, etwas Erleichterung in Julias Blick zu erkennen - Immerhin konnte sie sich in den letzten Wochen ein wenig von der Tätschelei der zahlreichen Besucher erholen. In dem roten Briefkasten an der gegenüberliegenden Wand entdecke ich trotz allem ein paar Liebesbriefe.
Unter strahlend blauem Himmel empfängt mich die gewaltige Arena. Kurzentschlossen gehe ich hinein und bestaune sie zum ersten Mal von innen. Außer mir sind nur eine Handvoll Menschen dort. Während mein Blick über die steinigen Ränge schweift, versuche ich mir vorzustellen, wie es früher hier gewesen sein muss. Die Mittagshitze nehme ich kaum war. Zu groß ist die Freude darüber, wieder hier sein zu können.
Am Abend suche ich nach einem geeigneten Restaurant. Ein paar Lokale haben zurzeit geschlossen, einige davon wahrscheinlich für immer... Nach kurzer Zeit werde ich jedoch fündig. Bei einem Glas Wein genieße ich meine Portion Gnocchi mit Schwertfisch & Auberginen. Oh Italien, du hast mir so sehr gefehlt!
Was sich verändert hat und wie es mir an meinem ersten Tag ergangen ist, habe ich in diesem Kurzartikel für euch zusammengefasst!
Etwas schlapp von der Fahrt, aber voller Vorfreude, schlendere ich überglücklich über die Ponte Pietra. In einem kleinen Bistro kaufe ich mir eine Focaccia mit Zucchini und Mozzarella und flaniere durch die Straßen von Verona. Es sind weniger Menschen als sonst unterwegs. Die Ein- und Ausgänge der Geschäfte sind mit Markierungen versehen und überall warten Desinfektionsmittelspender darauf, benutzt zu werden. In einigen Läden stehen sogar Einweghandschuhe bereit. Unverändert ist hingegen die schöne Piazza delle Erbe samt ihrer bunten Marktstände.
Im Innenhof der Capuleti herrscht gähnende Leere. Auch hier sind Ein- und Ausgang voneinander getrennt worden. Zum ersten Mal fotografiere ich die lebensgroße Bronzefigur ohne Menschengedränge. Ich bilde ich mir ein, etwas Erleichterung in Julias Blick zu erkennen - Immerhin konnte sie sich in den letzten Wochen ein wenig von der Tätschelei der zahlreichen Besucher erholen. In dem roten Briefkasten an der gegenüberliegenden Wand entdecke ich trotz allem ein paar Liebesbriefe.
Unter strahlend blauem Himmel empfängt mich die gewaltige Arena. Kurzentschlossen gehe ich hinein und bestaune sie zum ersten Mal von innen. Außer mir sind nur eine Handvoll Menschen dort. Während mein Blick über die steinigen Ränge schweift, versuche ich mir vorzustellen, wie es früher hier gewesen sein muss. Die Mittagshitze nehme ich kaum war. Zu groß ist die Freude darüber, wieder hier sein zu können.
Am Abend suche ich nach einem geeigneten Restaurant. Ein paar Lokale haben zurzeit geschlossen, einige davon wahrscheinlich für immer... Nach kurzer Zeit werde ich jedoch fündig. Bei einem Glas Wein genieße ich meine Portion Gnocchi mit Schwertfisch & Auberginen. Oh Italien, du hast mir so sehr gefehlt!
Erfahre mehr über meinen Aufenthalt!
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